Barrierefreie Bäder

Viele Lebensumstände können dazu führen, dass Menschen sich in der gewohnten Umgebung nicht mehr zurecht finden. Ein Beispiel hierfür ist der Umbau eines vorhandenen Bades zu einem barrierefreien Bad. Im Bad passieren zudem die meisten Unfälle innerhalb des Hauses. Das kann beispielsweise an einer zu hohen Duschwanne mit beschwerlichem Einstieg oder an nicht vorhandenen Haltegriffen in der Umgebung von Badewanne, WC und Waschtisch liegen. Daher sollte auf eine entsprechende Badausstattung besonders geachtet werden.

Wird der Umbau zu einem barrierefreien Bad notwendig, weil beispielsweise eine Pflegebedürftigkeit eintritt, dann zahlt die Pflegekasse unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse für diesen Umbau. Entsprechende Umbaumaßnahmen können zum Bespiel sein:




 

Wandklappsitz, Haltegriffe, ebenerdige Dusche

• Badewanne gegen ebenerdige Dusche

• niedriges Stand-WC gegen höher hängendes Wand-WC

• mit Rollstuhl unterfahrbares Waschbecken

• Haltegriffe gegen Sturzgefahr



Viele Lebensumstände können dazu führen, dass Menschen sich in der gewohnten Umgebung nicht mehr zurecht finden. Ein Beispiel hierfür ist der Umbau eines vorhandenen Bades zu einem barrierefreien Bad. Im Bad passieren zudem die meisten Unfälle innerhalb des Hauses. Das kann beispielsweise an einer zu hohen Duschwanne mit beschwerlichem Einstieg oder an nicht vorhandenen Haltegriffen in der Umgebung von Badewanne, WC und Waschtisch liegen. Daher sollte auf eine entsprechende Badausstattung besonders geachtet werden.

Die Zuschüsse aus der Pflegekasse für entsprechende Umbauten werden unter bestimmten Voraussetzungen gezahlt. Die Höhe der Zuschüsse kann ab Pflegestufe 1 bis zu 2.557 Euro betragen. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) oder eine Wohnberatungsstelle kann eine entsprechende Notwendigkeit bestätigen.

Für weiterführende Informationen oder Anträge steht Ihnen Ihre Krankenkasse zur Verfügung.



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